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GESCHICHTE UND TRADITION
 

Die Kunst der Holzschnitzerei geht auf das 16. Jahrhundert zurück. Zunächst war sie nur ein Zeitvertreib in den langen schneereichen Wintern, wurde aber bald ein Kulturelement von erheblicher Bedeutung für das kleine ladinische Tal Gröden.

Anfangs wurden Spielzeug, Werkzeuge und Haushaltsutensilien geschnitzt, die man auf den Frühjahrsmessen verkaufte, um das magere Einkommen aus der Landwirtschaft aufzubessern. Bald folgten vereinzelte kunsthandwerkliche Gegenstände. In der Folgezeit widmeten sich die Schnitzer immer mehr den künstlerischen Skulpturen, die schnell zu einer anerkannten und weltweit bekannten Kunstform wurden.

Heute begeistert die Grödner Handwerkskunst in Skulpturen und Objekten, die sowohl die Tradition als auch den Zeitgeschmack widerspiegeln.
Die Holzskulpturen werden heute wie damals zum Großteil von Hand gefertigt. Die dargestellten Motive stammen häufig aus der religiösen Tradition des Alpenraums. Inzwischen haben aber auch Skulpturen profanen Charakters einen immer größeren Erfolg.

Die Holzskulpturen der Marke GARDENA ART sind kleine, einzigartige Kunstwerke für alle, die ihren künstlerischen Wert zu schätzen wissen und eine jahrhundertealte Tradition im eigenen Heim oder in dem nahestehender Menschen aufleben lassen wollen.